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        • Früher starb man früher
        • Garagen zu solaren Wärmespeichern
        • Gebäckträger und Radlerkasten
        • Gefährliche Landjugend
        • Gelungenes Scheitern in Warschau
        • Grenzwertige Mobilität
        • Grüne: Claudia Roth strahlt wieder, Postwachstum ungeklärt
        • Guten Morgen, liebe Ministerialbeamten!
        • Gutmensch oder Gutleber?
        • Hat die ökosoziale Wende in der EU noch eine Chance?
        • Helm auf zum Gebet
        • Heizwert und elektrische Nachbarn
        • Holländische Vernunft und deutsche Hysterie
        • Ich bin total gescheitert
        • Im richtigen Leben einfach richtig leben
        • Im Showbizz der Nachhaltigkeit
        • In Erinnerung an Otto Ullrich
        • Infrastrukturabgabeneskalation
        • Interrail, Billigflieger und die ökologische Bredouille
        • Ist die EU eine Plünderungsgemeinschaft?
        • Ist es mit dem Fliegen wie mit dem Rauchen
        • Jede Wette Fahrradkette
        • Jetzt neu: ich bin ein Feindbild!
        • Jetzt wird in die Hände gespuckt
        • Katholisch radeln
        • Kaum mehr als ein schlechter Witz
        • Keine tierischen Speisen im Radabteil
        • Kleine und große Wallfahrtswunder
        • Klima wird in Brüssel gemacht
        • Klimakommunikation: Flüge, Moral und Klimaschutz
        • Klimaschiffbruch in Paris
        • Klum statt Klimakonferenz
        • Konfrontieren mit Klimaschutzblech
        • Konzernchefs zu Klassenkämpfern!
        • Kosten-Tsunami frisst Haare vom Kopf
        • Kosten und Kommunikation
        • Kretschmanns wahrer Job
        • Kulturelle Fragen: Atomgeschäfte, Dienstwagen, Poesie
        • Kündigung für den Atomstrom
        • Kuscheln ist keine Lösung
        • Kyklosofia
        • Lagerfeld goes Blau
        • Lang lebe der solare Eigenstrom!
        • Lang lebe die Ökodiktatur!
        • Last Exit Ökosex
        • Liebe Atomkraftgegner: Kein Gänsebraten an Weihnachten!
        • Liebe Genossinnen und Genossen,
        • Lieber Herr Wickert, wir brauchen Sie
        • Liebeslieder auf Atomstrom-E-Gitarren
        • Mach mir den Brüderle
        • Maybrit Illner hilflos ohne Super-BH
        • Mehr Reflex als Effekt
        • Mehr überdachte Ideen
        • Mehr Wind machen!
        • Mein Deal: Bei Massenkündigung gibt's Ökosex
        • Mein zu 100 Prozent erneuerbares Leben
        • Meine Mannschaft heißt jetzt Kyocera
        • Mit Opel auf der Allee der Erleuchtung
        • Moral und Hose
        • Neues von der Ausredengesellschaft
        • Nichtflieger trifft Fluggesellschaft
        • Nichts gegen Dortmund
        • Niemals kein Tempolimit!
        • Omas I-Pad ist längst Steinzeit
        • Organischer Weinzwang
        • Peanuts und Prioritäten
        • Prioritäten der ökologischen Lebenskunst
        • Regenradeln und Tiefbauhochhäuser
        • Rezension: Schluss mit der Ökomoral!
        • Richtungswechsel
        • Sag dem Diesel leise Servus
        • Sagen wir endlich ja!
        • Schneller rasen mit Tempolimit
        • Selbstbetrug Verkehrswende?
        • Sexy Kommissarin, unglaubwürdiger GTI
        • Sicherheitsbewusste Lullys im Hubschrauber
        • Sie fahren oft über die Brücke?
        • Skandal: Ausländer zahlen keine EEG Umlage
        • Solar Freaking Roadways
        • Solarausstiegsgesetz
        • Solarenergieschrumpfungsgesetz
        • Solare Republik Deutschland
        • Solargott Gottschalk
        • Sonne und Wind trotz Kioto
        • Sonne über Balkonien
        • Soziologische Fahrradmarkentiefenanalyse
        • Spektakulär: das 6-Liter-Auto!
        • Sprit, Strom, Wärme: der 100% Erneuerbare Haushalt
        • Stilvoll fossile Betonköpfe kritisieren
        • Stopft dem Yello-Frosch das Maul
        • Stoppt die Neuzulassungen – dann brauchen wir keine Fahrverbote!
        • Strahlung satt: das war Zweitausendelf!
        • Strom sparen mit einem Tempolimit
        • Stromanbieter wechseln – ein Teil der persönlichen Energiewende
        • Stunde der auto­mobilen Wahrheit
        • Tupperparty in Sachen Energie
        • Uncooler als Sandalen mit Strümpfen
        • Unterwegs auf dem Atomradweg
        • Urlaub auf der Atomraketenabschussbasis
        • Veerboot to heaven
        • Vegetarier beim Metzger
        • Veggieday für Ausländer
        • Verbrenner einfach nicht mehr zulassen
        • Verkehr und Klimaschutz: Freunde, Feinde, Motorschaden
        • Verspätete Avantgarde
        • Volksentscheid mit der Stromrechnung
        • Vom Emissionshandel zum Heizungsverbot
        • Vom Radschnellweg zur Bikenomics
        • Von der Idee zur Tat stört nur das Elektorat
        • Von Mellau bis ge Schoppernau
        • Von Ökosex zum Heizungsverbot
        • Warum nach Bilbao mit der Bahn?
        • Warum sind Sie neuerdings ein EU-Konservativer?
        • Was geht?
        • Was ist Ihr Slogan für den Klimaclub?
        • Was ist schöner als Weihnachten?
        • Was lernen wir aus der EEG-Niederlage
        • Was würde Hermann Scheer zu Paris sagen?
        • Weder Benzin noch Diesel!
        • Weihnachten mit Rieu und ohne Atom
        • Welzer 5 : Fücks 5
        • Wer schützte den Rechtsstaat?
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        • Wie komm ich zum Pflanzenoel 3-Liter-Auto
        • Widerstand oder Law an Order?
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    Klimabilanz der taz

    Foto: Fee Kirsch
    Martin Unfried mit Ökosex-T-Shirt

    erste offizielle ÖKOSEX-taz-Kolumne

    25.8.2006 | Freitag | Ökosex

    Das Gegenteil von Ökosex

    Jede Woche testen RedakteurInnen der "Zeit" Autos. Heute testen wir die "Zeit"-Tester. Ergebnis: Was zählt, sind die Autogefühle. Die ökologische Absurdität der Automodelle interessiert keinen


    319 g/km ist eine Zahl, die bei einigen wenigen Leuten bereits heute Emotionen auslöst. Es handelt sich um den CO2-Ausstoß des Audi S6. Der ist unverschämt hoch. Leider empfindet der Mainstream der Autointeressierten in Europa aber erst etwas, wenn es um "270 laut Uhr" geht. Das ist die Höchstgeschwindigkeit des Audi S6.

    Diese Information verdanken wir dem Zeit-Autor Burkhard Strassmann, der jüngst den heiteren Zeit-Autogefühlstest "Abgefahren" übernommen hatte.

    Was für ein nette Idee! Normalerweise sind Autotests geprägt von öden Artikeln im Anzeigenumfeld der Autowerbung. Autojournalisten, gerade zurück von der gesponserten Autotestreise in Portugal, schwärmen da von den Beschleunigungswerten des neuen Offroaders. Da fallen dann so Sätze wie: "13 Liter Verbrauch ist für ein Fahrzeug dieser Kategorie recht sparsam."

    Es wäre naiv, von der deutschen Motorpresse eine unabhängige Einschätzung zeitgenössischen Fahrzeugdesigns zu erwarten. Deshalb ist die Idee der Zeit auch so erfrischend. Es sind keine professionellen Autotester am Werk, sondern normale Redakteure aus allen Ressorts. Und sie testen auch nicht die Autos, sondern ihre Autogefühle.

    Erste erstaunliche Beobachtung: Die Autoemotionen der Zeit-Belegschaft sind merkwürdig altbacken. Kurz zusammengefasst: Brumm-brumm, also mit 250 über die Autobahn brettern, ist irgendwie schon geil (haha, wenn auch nicht pc!). Und übrigens ist ein Saab was für Rollkragenpullover, Opel sowieso gefühlsmäßig nix, und der DS war ja das tollste Auto überhaupt.

    Ich weiß nach regelmäßiger Lektüre der Tests, dass inbesondere ältere Herausgeber auf Sportwagen "abfahren", und dass der Redakteur Jörg Lau in einem Mercedes mit 240 km/h Spitze von Berlin nach Aachen gefahren ist, die sich aber nur wie 180 km/h anfühlten. Das ist alles recht witzig vorgetragen.

    Was erstaunlicherweise nicht vorkommt, sind Effizienzgefühle. Aktuelles Beispiel: Diese Woche ist ein Kleinwagen dran, der Citroën C2 mit einem Spritverbrauch von skandalösen 5,6 Litern auf dem Papier, was im wahren Leben über 6 Liter bedeutet. Bei Autor Adam Soboczynski löst dies im Jahr 2006 keine heftigen Reaktionen aus. Er erwähnt den Verbrauch nicht einmal. Die sogenannte Energie-Effizienzrevolution scheint im Gefühlsleben von Zeit-Redakteuren keine Rolle zu spielen, auch nicht die Abneigung gegen fossile Brennstoffe. Es gab noch keinen Tester mit einer gesunden Wut gegen das Steinzeitfahrzeugdesign, das die Branche heute so bietet.

    "Steinzeit" soll heißen, dass jeder normale Mittelklassewagen 220 km/h Spitze fährt und doch 200 g/km CO2 ausstößt und damit eine energiepolitische und ökologische Katastrophe ist - das Gegenteil von Ökosex. Selbst der Gourmet Wolfram Siebeck, der häufig erfrischend emotional auf die Lebensmittelindustrie und herkömmliche Landwirtschaft einprügelt, steht begeistert vor angeblichen Luxusautos, die mehr als 10 Liter (fossilen) Sprit verbrauchen. Als ich Siebeck einmal auf den Widerspruch hinwies, schrieb er mir zurück, er könne schließlich nicht mit dem Fahrrad zum Weinkaufen fahren.

    Daraus lässt sich einiges lernen: Warum haben westliche Gesellschaften gerade im Bereich der Pkw ein dermaßen massives Problem, endlich radikale Energieeinsparungen zu realisieren? Das hängt nicht mit den paar Off-Roaderfahrern zusammen, sondern mit den Emotionen, die bis runter in den Kleinwagenbereich Käuferverhalten und Fahrzeugtechnik bestimmen. Es gibt ja weder echte ökonomische noch technologische Probleme, die uns daran hinderten, mit Autos rumzufahren, die die Hälfte oder ein Drittel an Sprit verbrauchen. Wir haben es - anders als in den Bereichen Industrie, Energie- oder Wärmeversorgung der Haushalte - mit einer kulturellen, emotionalen Blockade zu tun. Die Industrie sagt, es liege am Kunden, der wiederum auf die Industrie zeigt.

    Da diese Blockade kultureller und emotionaler Natur ist, kann sie auch nur kulturell und emotional durchbrochen werden. Dazu braucht es Leitfiguren und Eliten, die klare neue Positionen und frische Gefühle pflegen. Könnte man von einem Zeit-Redakteur nicht einen Satz erwarten wie: "Dieser Wagen ist angesichts des hohen Verbrauchs vor allem asozial." Doch: Das müsste man erwarten dürfen.

    Es ist nämlich heute durchaus legitim, das Fahren eines 319-g/km-CO2-Autos mit dem Entsorgen eines alten Kühlschranks im Wald zu vergleichen. Das Letztere gilt heute als gesellschaftlich nicht akzeptiert, der S6 von Audi schon. Dabei geht es nicht nur um die wenigen Modelle, die von diesen Edelteilen verkauft werden. Die Topmodelle strahlen leider immer noch auf die gesamte Flotte und stehen fälschlicherweise für die Krönung automobiler Schöpfung. Sie sind für die Träume und Aufladungen zuständig.

    Deshalb muss anscheinend auch jeder Kleinwagen 200 km/h fahren. Genau das aber steht der Effizienz massiv im Wege.

    Zur Erinnerung: Die Autoindustrie hat - um Gesetzgebung zu vermeiden - bis zum Jahr 2008 der EU einen Flottenverbrauch von 140 g CO2/km versprochen. Das heißt, um jemanden zu kompensieren, der einen 319er Audi fährt, braucht es einige 3-Liter-Autos (80 g/km), die allerdings nicht mehr produziert werden.

    Es ist nicht so, dass es nicht genug und vernünftige Artikel zum Klimaschutz gäbe. Unter Politik und Wirtschaft veröffentlicht gerade auch die Zeit Ergreifendes zu Energieeffizienz, Energiesicherheit und Klimawandel. Auch Chefredakteur Giovanni di Lorenzo beschwört da schon mal die internationale Staatengemeinschaft. Dass dieser Ruf nach mehr Effizienz und Klimaschutz aber nicht ganz so ernst gemeint sein kann, muss der Leser und potenzielle Autokäufer aus dem Zeit-Test wie aus den hinteren Seiten vieler anderer seriöser Blättern schließen.

    Es wird Zeit, dass sich Journalisten positionieren: Wie sehen zukunftsfähige Autos aus und was bedeutet das für zukunftsfähige Autoemotionen? Die ökologische Absurdität heutiger Modelle kann man leider längst nicht mehr als ironisch-heitere Nebensächlichkeit behandeln.

    MARTIN UNFRIED wird sich in der Kolumne "Ökosex" künftig mit der emotionalen und kulturellen Seite von Energieversorgung und Klimaproblematik beschäftigen.

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    oekosex.eu/20060825a/

    Die vollständige Sammlung aller Beiträge von Martin Unfried finden Sie unter:
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     Martin Unfried


    Du und ich im Nirvana der solaren Effizienzrevolution

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